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2020 wurde wurde die freie Fernsehautorin Nicole Rosenbach für ihre WDR-Dokumentation “Die Verfassungsschüler” ausgezeichnet. Weitere Nominierte waren die freie Journalistin Uschi Götz für Ihren Hörfunkbeitrag „Mühsame Energiewende: der Bürger und das Windrad“, sowie Bastian Berbner (Süddeutsche Zeitung Magazin) für seine Reportage „Ich und der ganz andere“.

Der Journalist Lenz Jacobsen wurde für seine Reportage „Die Losbürger“ (ZEIT ONLINE) mit dem Medienpreis Vielfältige Demokratie 2021 ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen gingen an Marcus Jauer (Süddeutsche Zeitung Magazin) für seine Reportage „Dahin, wo es wehtut“ sowie
Ulla Rehbein und Jan Teuwsen (SWR) für ihren Film „Ich und die Anderen. Jung. Politisch. Aktiv.“,

Der Medienpreis Vielfältige Demokratie 2022 ging an ein Reporter-Team von rbb und BR für ihr crossmediales Doku-Projekt „Zeit für Local Heroes“. Weitere Auszeichnungen gingen an Alexandra Endres (freie Journalistin) für ihren Bericht zum Stand der Endlagersuche in Deutschland sowie Vera Wolfskämpf und Justus Kliss (ARD) für ihren Podcast zum Thema „Bundesweite Volksentscheide? Was dann?“.

Der Journalist Thilo Schmidt wurde für seine Hörfunk-Reportage „Sarah geht wählen“ (Deutschlandfunk Kultur) mit dem Medienpreis Vielfältige Demokratie 2023 ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen gingen an: Kathrin Aldenhoff für den in der Süddeutschen Zeitung erschienenen Artikel „Es tagt der Klassenrat“ und Jonas Schaible für das Sachbuch „Demokratie im Feuer“.

2024 zeichnete die Allianz die Redaktion von “andererseits – Magazin in leichter Sprache” mit dem Medienpreis aus. Weitere Auszeichnungen gingen an: Jan Schmidbauer für die in der Süddeutschen Zeitung erschienene Reportage „Lange Leitung“ und Judith Geffert für ihren Hörfunk-Beitrag „Neuköllner Jugendliche – Cintia und Klevis kämpfen für Veränderung “.