Kontakt: 030 120826-110 | koordination@allianz-vielfaeltige-demokratie.de

Jahrestagung 2025

Zeit für Beteiligung

Jahrestagung der Allianz Vielfältige Demokratie

Beteiligung braucht Zeit. Doch wann ist die beste Zeit für Beteiligung? Wie früh muss Beteiligung beginnen, um wirksam zu sein? Wie viel Zeit darf, kann, muss sie sich nehmen? Wann ist es Zeit für Ergebnisse? Wie lange muss Beteiligung Projekte begleiten? Wann braucht es besonders lange Beteiligungsverfahren? Wann ist kurze adhoc Beteiligung sinnvoll?

Gastgeber der diesjährigen Tagung ist eine Institution mit einem besonderen Auftrag unter dem Aspekt von Zeit und Beteiligung: Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) ist mit dem bisher umfangreichsten Beteiligungsprozess der deutschen Geschichte befasst.

Über das Verhältnis von Zeit und Beteiligung wollen wir am 5. und 6. Mai 2025 im Rahmen der Jahrestagung der Allianz Vielfältige Demokratie im BASE (Wegelystraße 8, 10462 Berlin) anhand praktischer Beispiele, konkreter Erfahrungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse, diskutieren.

Zeit nehmen wir uns im Rahmen der Jahrestagung auch für andere aktuelle Themen der politischen Teilhabe. Im Plenumsprogramm und in zahlreichen Arbeitsgruppen besteht Gelegenheit zum kollegialen Austausch zwischen den Mitgliedern der Allianz und ausgewählten Gästen.

Programm

Montag, 05. Mai 2025

ab 12:00 Uhr

Check-In

Gemeinsames Ankommen
13:00 Uhr

Eröffnung der Tagung

Jörg Sommer, Koordination Allianz Vielfältige Demokratie
13:15 Uhr

ZEIT FÜR BETEILIGUNG

Impulsvorträge mit anschließender Diskussion unter Einbeziehung der Teilnehmenden
Mit Christian Kühn (Präsident des BASE), Jörg Sommer sowie Gästen aus Wissenschaft und Umweltpolitik

Endlagersuche und Beteiligung über große Zeiträume

Christian Kühn | Präsident des BASE

Beschleunigung und Demokratie 

N.N.

Beteiligung und Umweltpolitik

N.N.

Reisen in der Zeit – Was Gute Beteiligung von Science Fiction lernen kann 

Jörg Sommer | Direktor, Berlin Institut für Partizipation

15:00 Uhr

Workshops

Parallele Workshops mit Inputs in separaten Gruppenräumen
Auswahl bei der Anmeldung erforderlich

Straße, Schiene, Energie – unterschiedliche Infrastrukturprojekte haben oft eines gemeinsam: Sie sind notorisch langlaufend. Von der Idee über die Planung bis zur Genehmigung und Umsetzung können schonmal zwanzig Jahre vergehen. Der lange Vorlauf bringt eine Reihe von Herausforderungen für Beteiligung und Dialog mit sich. Wie wird Wissen gesichert? Wann werden Entscheidungen verbindlich? Wie werden Beteiligte kontinuierlich eingebunden? Wie werden neue Akteure einbezogen – ohne jedes Mal den Prozess neu zu starten? Gibt es wirksame Möglichkeiten der Beschleunigung, oder müssen die Beteiligten in den Langläuferprojekten den Prozess eben „einfach durchstehen“? Über diese und weitere Fragen diskutiert die DialogGesellschaft mit den Workshop-Teilnehmenden anhand praktischer Beispiele und Erfahrungen.

Referent*innen: Vera Grote (Dialoggesellschaft) und Michael Baufeld (Deutsche Bahn)

Gute Bürgerbeteiligung lernt aus Erfahrung – so lautet der 10. Grundsatz Guter Beteiligung, formuliert von der Allianz Vielfältige Demokratie. Reflexion und Evaluation sind die Mittel der Wahl. Gerade bei längeren Prozessen sollte dies nicht erst nach Abschluss erfolgen. Doch wie, wann, von wem und mit welchen Methoden kann sichergestellt werden, dass ein „lernendes Verfahren“ (wie z.B. im Standortauswahlgesetz für die Endlagersuche formuliert) realisiert wird? Was haben sich die Verantwortlichen bei dieser Vorgabe gedacht? Welche Erfahrungen gibt es bislang mit diesem Ansatz? Was können wir für andere Prozesse daraus lernen? Welche Haltung braucht es dafür? Und welche politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen?

Referent: Jörg Sommer, Direktor des Berlin Instituts für Partizipation, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung und Mitglied der Kommission „Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ von Bundestag und Bundesrat, die den partizipativen Endlagersuchprozess 2014-2016 auf den Weg gebracht hat.

Die Endlagersuche dauert lang, aber sie schreitet auch unbeirrbar voran. 2027 wird die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) eine Handvoll Standortregionen benennen, in denen die geologische Erkundung für ein Endlagerbergwerk durchgeführt werden soll. Im Workshop wird das BASE einen Einblick in den Stand seiner Arbeit geben. Anschließemd wollen wir zusammen mit dem Partizipationsbeauftragten Hans Hagedorn und den anwesenden Fachkolleg:innen diskutieren, wie das Konzept von Regionalkonferenzen in die gesamtgesellschaftliche Lage passt. Ist der deliberative, wissenschaftsbasiert und transparente Beteiligungsansatz die richtige Antwort auf autoritäre politische Strömungen? Werden die Regionalkonferenzen gegen faktenferne, aber dafür meinungsstarke Diskursstile ihren Auftrag erfüllen können?

Referent*innen: Hans Hagedorn (Partizipationsbeauftragter für die Endlagersuche) sowie ein*e Vertreter*in des BASE)

Die Regionalkonferenzen sind die zentralen Beteiligungsformate bei der Endlagersuche. Sie begleiten das Standortauswahlverfahren langfristig für ihre Region und sollen dies in weitgehender Eigenverantwortlichkeit tun. Was bedeutet es konkret, wenn die Regionalkonferenzen über lange Zeiträume eigenständige Ankerpunkte regionaler Beteiligung werden sollen? Welcher Rahmen muss dafür geschaffen werden? Wie muss sich der Rahmen über die einzelnen Lebensphasen einer Regionalkonferenz – Aufbau, Konsolidierung, Routine – auch verändern?

Referent*innen: Mitarbeitende des BASE

Stellungnahmen schneller auswerten und dabei stets selbst den Überblick behalten – kann man diesen Balanceakt mit Künstlicher Intelligenz (KI) meistern? In diesem Workshop zeigen wir, wie KI als Unterstützung in Beteiligungsverfahren eingesetzt werden kann, welche Daten sie benötigt und worauf es bei der Qualität ankommt.
Dabei werfen wir einen Blick auf den tatsächlichen Zeitgewinn durch KI-Tools im Vergleich zum erforderlichen Aufwand für ihre Implementierung. Besonders spannend: Sie haben die Möglichkeit, ein KI-gestütztes Tool des Anwendungslabor für Künstliche Intelligenz und Big Data am Umweltbundesamt (UBA) direkt auszuprobieren.
Danach treten wir in den Dialog: Welche Erfahrungen haben Sie mit KI in der Beteiligung gemacht? Welche Daten nutzen Sie? Wie erklären Sie den Einsatz von KI Ihren Beteiligten, und welches Feedback haben Sie erhalten?

Referent*innen: Mitarbeitende des BASE und des UBA 

16:30 Uhr 

Pause

17:00 Uhr 

Thementische

Kurze Inputs und freier Austausch im Open-Space Format
Freie Auswahl vor Ort

Wann ist Online-Beteiligung nur ein Klick – und wann wirklich Beteiligung? Wer hat das letzte Wort: Die deliberativen Diskussionen in einem Bürgerrat oder die 100.000fachen Abstimmungen von möglichst vielen Menschen? Kann eine breite Online-Beteiligung einen Bürgerrat besser machen – etwa indem sie mediale Beachtung herstellt und die Chance auf Umsetzung der Politikempfehlungen erhöht?

Im Projekt „Forum gegen Fakes“ hat die Bertelsmann Stiftung eine Online-Massenbeteiligung mit einem klassischen Bürgerrat verknüpft. Der Bürgerrat hat 15 Politikempfehlungen und 28 Maßnahmen erarbeitet, u. a. auf Basis einer Online-Beteiligung, an der 424.000 Teilnehmende rund 1.500.000-mal abstimmten und 3.300 Kommentare und Vorschläge erstellten.

Die Ergebnisse der Evaluation zeigen: beide Ansätze können voneinander profitieren. Doch es bleiben Fragen offen: Wie wichtig ist online eine sozio-demografisch diverse Zusammensetzung der Teilnehmenden? Welche Ressourcen werden benötigt, um eine diverse Online-Beteiligung zu gewährleisten? Was würden wir das nächste Mal anders machen?

Referent*innen: Anna Renkamp und Dr. Christian Huesmann

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst keine Zukunftsvision mehr – sie verändert bereits heute unseren Alltag und die Arbeitswelt. Doch was genau steckt hinter Begriffen wie „Big Data“, „KI“ und „LLM“? Wie unterscheiden sich klassische Datenanalysen von intelligenten Systemen? Und wie funktioniert ein LLM eigentlich?

An diesem Thementisch tauchen wir gemeinsam in die Grundlagen dieser Technologien ein und zeigen, wo KI bereits in der öffentlichen Verwaltung einzieht bzw. eingezogen ist.

Anschließend möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen: Wo setzen Sie KI in der Beteiligung schon ein? Welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen?

Referent*innen: Frenze Geiger (BASE) und ein*e Mitarbeiter*in des UBA

Gute Bürgerbeteiligung lebt von der Bereitschaft zum Dialog. So lautet ein zentrales Qualitätskriterium guter Bürgerbeteiligung der Allianz Vielfältige Demokratie.

Ist nicht jeder, der sich an Beteiligungsprozessen beteiligt, davon überzeugt, dialogbereit zu sein? Was also heißt Dialogbereitschaft konkret? Woran lässt sie sich erkennen? Wie lässt sie sicher herstellen und Was muss man tun, um Dialogbereitschaft zu signalisieren? Aber auch: was gefährdet Dialogbereitschaft? Diese Fragen sind Inhalte des Thementischs.

Referent*innen: Claudia Peschen, Landschaftsarchitektin, Moderatorin, Mediatorin und systemische Coachin (SG), Ehrenamtliche Sachverständige im Verein Kinderfreundliche Kommune e.V., Vorstandsmitglied im Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligung e.V.  und Dr. Andreas Paust, Sozialwissenschaftler, Vorsitzender des Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligung e.V., Sprecher der Fachgruppe Vorhabenträger im Fachverband Bürgerbeteiligung und Mitglied der Allianz Vielfältige Demokratie 

Im Standortauswahlverfahren für hochradioaktive Abfälle nehmen die Regionalkonferenzen eine bedeutende Rolle ein: Sie sind ein wichtiges Instrument für die umfassende und kontinuierliche Beteiligung der Öffentlichkeit in den Standortregionen. Die voraussichtlich Ende 2027 von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) vorgeschlagenen Standortregionen und damit die Regionalkonferenzen werden sich in vielfältiger Hinsicht voneinander unterscheiden – geografische Lage, Größe, Struktur, politische Rahmenbedingungen etc..

Die Teilhabe am Endlagersuchverfahren soll für alle gleichwertig möglich sein. Wie können regionale Unterschiede bei den Regionalkonferenzen berücksichtigt werden? Wie kann der Wissenstransfer und Interessenausgleich zwischen den Regionen gelingen? Was gilt es zu beachten? Von welchen Beteiligungsprozessen können wir lernen? Mit der Fachkonferenz Rat der Regionen hat der Gesetzgeber ein neues Beteiligungsformat geschaffen, das den Erfahrungsaustausch der regionalen Akteure fördern, Interessensausgleich herstellen und die Möglichkeit zum Perspektivwechsel eröffnen soll.

Referent*innen: Mitarbeitende des BASE

Unsere Städte befinden sich aktuell in einer großen Transformation. Eines der umstrittensten und fordernsten Themenfelder ist dabei die Neugestaltung des öffentlichen Raums, die nur gelingen kann, wenn sich unser Mobilitätsverhalten verändert. Diese Kulturveränderung braucht Zeit und stellt besondere Anforderungen an den Partizipationsprozess, in dem es nicht nur darum gehen kann, über ein Konzept zu diskutieren, sondern – gerade in Innenstädten – vielfältigste Ansprüche und Bedürfnisse zu koordinieren und die Transformation aktiv zu gestalten. Prozesse münden deshalb nicht selten in heftigste Debatten und Widersprüche, vielerorts auch in Resignation und politische Lähmung.

Mit dem Partizipationsprozess „Altstadt für alle“ setzt die Landeshauptstadt München neue Maßstäbe für mehrdimensionale Beteiligung im komplexen Kontext von Innenstadtentwicklungen und zeigt, wie gemeinsam mit Kritikern ein breiter Konsens zur Zukunftsgestaltung erzielt werden konnte. Und doch steht auf dem Weg zur echten Umsetzung noch viel bevor.

Referent*innen: Sonja Rube und Kerstin Langer

Was brauchen junge Menschen, um sich bei der Endlagersuche einzubringen? Wie kann das Interesse an der Teilnahme der Regionalkonferenz gewonnen werden? Wie können junge Menschen bei der Teilnahme an den Beteiligungsformaten unterstützt werden?

Referent*innen: Mitarbeitende des BASE 

Ohne eine gute Beteiligungskultur innerhalb der Organisation gibt es keine erfolgreiche Bürgerbeteiligung. Das ist unsere feste Überzeugung. Eine interne Beteiligungskultur in Verwaltung und Politik zu entwickeln und nachhaltig zu verankern bedeutet einen umfassenden Veränderungsprozess. Gute Bürgerbeteiligung erfordert transparente, agile und projektorientierte Prozesse innerhalb der Verwaltung. Wie gelingt dieser Wandel? Welche Faktoren treiben den Veränderungsprozess voran? Was sind die zentralen Erfolgsbedingungen? Am Beispiel von „Herrenberg, der Mitmachstadt“ erkunden wir das grundlegende (aber selten gezielt und langfristig verfolgte) Zusammenspiel von Veränderungsmanagement und Bürgerbeteiligung. Herrenberg erhielt 2014 für seinen “Leitbild 2035”-Prozess eine Auszeichnung als Projekt guter Bürgerbeteiligung. 

Referentinnen: Dr. Christine Dörnerweitgeblickt. Büro für Organisationsentwicklung, Partizipation und Coachin. Senior Expertin der Führungsakademie Baden-Württemberg. Die erfahrene Organisationsentwicklerin konzipiert und begleitet Veränderungs- und Beteiligungsprozesse in und außerhalb von Organisationen. Sie leitete das externe Team des dreijährigen Organisationsentwicklungsprozesses bei der Stadt Herrenberg. Christine Dörner ist Gründungsvorständin der Allianz für Beteiligung Baden-Württemberg e.V. und des Kompetenzzentrums Bürgerbeteiligung e.V. und Vanessa Watkins leitet das Team Beteiligung & Engagement der Stadt Herrenberg. Nebenberuflich arbeitet sie – im Team mit Hannes Wenzel– als Lehrbeauftragte für Partizipation an unterschiedlichen Hochschulen. Bevor sie ihre Leidenschaft für Beteiligungsthemen entdeckte, war die studierte Kulturwissenschaftlerin 10 Jahre als Projektleiterin bei Z_punkt GmbH, einem Beratungsunternehmen für strategische Zukunftsfragen in Köln tätig. Hier beriet sie Wirtschaftsunternehmen in Innovations- und Strategieprojekten .  

Teaser folgt.

“Wir machen Berlin per Volksentscheid wetterfest!“ – mit diesem Claim organisieren die Initiator:innen des Berliner BaumEntscheid nicht nur den ersten Volksentscheid zum Thema Klimaanpassung in Deutschland, sondern auch das erste gemeinsam von Bürger:innen geschriebene “Politikrahmengesetz mit integriertem Governance-Mechanismus”.

Doch nicht nur unsere Städte sind aufgrund der voranschreitenden Erderhitzung nicht “wetterfest”. Auch die öffentlichen und politischen Debatten werden zunehmend “hitziger” geführt, während das politische Handeln zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen, der dringend benötigten sozial-ökologischen Transformation als dysfunktional, zumindest aber unzureichend einzuordnen ist. Als “Demokratie-Entwickler:innen von unten” begleitet das Projekt den Baum-Entscheid Berlin und lädt dazu ein: Lasst uns Demokratie wetterfest machen!

Als Bündnispartner unterstützt Demos e.V. den Berliner BaumEntscheid und ermöglicht das zur Abstimmung stehende erste plebiszitäre “Politikrahmengesetz mit integriertem Governance-Mechanismus” als Chance, als Modell eines souveränen Demokratie Level-up für eine systematische Entwicklung und Praxis der “plebiszitären Transformationsgovernance” zu erschließen.

Referentinnen: Martina Eick, Grundsatzfragen/ Nachhaltigkeitsstrategie, -szenarien/ Transformation | Umweltbundesamt und             Aglaia Hajkova, Projektleitung “Demokratie wetterfest machen!– Unterstützung für plebiszitäre Transformationsgovernance”, geschäftsführende Vorständin Demos e.V.  

Das BASE als Träger der Öffentlichkeitsbeteiligung bietet verschiedene Beteiligungsformate an, damit sich Bürger:innen, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aktiv in das Verfahren einbringen können. Beteiligungsprozesse erfordern häufig ein hohes Maß an Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Offenheit, um erfolgreich zu sein. Kriterien, die man einer Verwaltung nicht unbedingt direkt zuschreiben würde. An diesem Thementisch bieten wir einen Blick hinter die Kulissen vom BASE und unserer Arbeit. Wir reflektieren gemeinsam, wie wir mit unterschiedlichen Zeit- und Handlungslogiken umgehen und was es braucht, um uns auf den Weg zu einer beteiligenden Verwaltung zu machen.

Referent*innen: Giulia Molinengo und Lukas Kübler, Mitarbeitende des BASE 

18:00 Uhr

Ende des Tagesprogramms und Abendessen

Moderation des Tagesprogramms: Dr. Laura Leißner und Raphael Seifen

19:00 Uhr

Abendveranstaltung

Mit Verleihung des Medienpreises der Allianz Vielfältige Demokratie

Dienstag, 06. Mai 2025

Nur für Mitglieder der Allianz Vielfältige Demokratie 
9:00 Uhr

Treffen der Themenkreise

10:30 Uhr

Ideenwerkstatt | Perspektiven der Allianz Vielfältige Demokratie

12:30 Uhr

Verabschiedung und Ausblick

Anmeldung zur Jahrestagung

1 Step 1
MitgliedschaftIch bin Mitglied der Allianz Vielfältige Demokratie
EinladungIch habe eine persönliche Einladung erhalten
Datenschutz

Hinweis: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, allerdings nur mit schriftlicher Teilnahmebestätigung möglich.

keyboard_arrow_leftPrevious
Nextkeyboard_arrow_right